DOZENTEN SKILLS
Meine VORZÜGE als DOZENTIN:
› Abgeschlossene Berufsausbildung und Ausbildereignung (AEVO/IHK)
› Umfassendes Know-how in den gängigen Grafik-, Office-, Web- und Video-Programmen
› Planung und Durchführung fachbezogener Projektarbeiten/Schulungsmodulen
› Einsätze bei privaten Bildungsträgern und der Arbeitsagentur (Jobcenter)
› Arbeitspädagogische Erfahrung mit Auszubildenden
› Betreuung und Unterstützung von ALG-II-EmpfängerInnen zur beruflichen Orientierung
Meine TÄTIGKEIT als DOZENTIN:
› Anwenderschulungen in Word/Advanced, Excel; Adobe InDesign
› Erwachsenenbezogene Handlungskompetenz, umfassende Beratung
› Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Unterrichtes
› Bewerbungstraining: Beratung zu alternativen Formen der Bewerbung
› Erstellung und Optimierung anspruchsvoller Bewerbungsunterlagen
› Unterstützung bei der Entwicklung von Selbstvermarktungsstrategien
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BEWERBUNGSMANAGEMENT oder DIE KUNST, SICH RICHTIG ZU BEWERBEN...
1. EDV-Grundlagen für die Bewerbung:
› Anwenderschulung Word, Internet (E-Mail)
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Erstellen qualitativ hochwertiger, professioneller Bewerbungsunterlagen
› Das Bewerbungsfoto (Bewerbungsfotobearbeitung / Einscannen)
2. Lernziele & Kompetenzen:
› Bestandsaufnahme:
- Erstellen eines persönlichen Eigenschafts- [Soft Skills] & Qualifikationsprofils [Hard Skills]
- Selbstanalyse (Eigene Fähigkeiten und Kenntnisse realistisch einschätzen)
"›Soziale Kompetenzen / Persönliche Kompetenzen
- Kompetenz und Motivation (Kompetenzermittlung):
"›Teamorientierung, Kontaktverhalten, Einfühlungsvermögen, Überzeugungskraft,
"›Durchsetzungsvermögen, Arbeitsverhalten, Analyseverhalten, Problemlöseverhalten,
"›Führungsmotivation, Handlungsmotivation, Leistungsmotivation
- Konkretisierung der beruflichen Zielsetzung:
"›planet-berufe.de (Persönliche Stärken / Berufliche Interessen)
› Sich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten
› Aufgaben eines Einstellungstests lösen können
3. Die schriftliche Bewerbung:
› Erstellung und Optimierung wirkungsvoller, aussagekräftiger Bewerbungsunterlagen
"›(übersichtliche und ansprechende Gestaltung)
› Zusammenstellen der Bewerbungsmappe nach aktuellen Richtlinien in Papierform und digital:
- Persönliches, individuelles Anschreiben: Marketing in eigener Sache »Link: DIN-Norm Anschreiben
"›(Formulierungen - Selbstvermarktung)
- Deckblatt mit Bewerbungsfoto »Link: Fotoformate
- Anlagen: (auf einheitliches Layout achten)
"›Aktueller tabellarischer Lebenslauf (ggf. mit Bewerbungsfoto)
"›Arbeitgeberzeugnisse (in Kopie)
"›Weiterbildungen, Zertifikate, Lizenzen, Referenzen (in Kopie)
"›Schulzeugnisse (in Kopie)
4. Stellensuche:
› Selektion der Arbeitsmarktmedien und Auswertung des Angebotes:
- Bundesanstalt für Arbeit
- Tageszeitungen,
Fachzeitschriften
- Firmenbroschüren, Unternehmenspräsentationen
- Online-Jobbörsen
5. Alternative Formen der Bewerbung:
› Strategien der Stellensuche / Erarbeiten persönlicher Konzepte:
- Persönliches Netzwerk (Freunde, Bekannte, frühere Kollegen, Geschäftspartner)
- Job- und Fachmessen, Kongresse
- Unternehmensbesichtigungen
- Initiativbewerbung
- Inserate
- Zielgruppenkurzbewerbung (z.B. Flyer verteilen)
6. Internet-Grundlagen für die Bewerbung:
› Wege zum Auffinden von Stellen / Stellenanzeigen / Firmen-Homepages
› Suchmaschinen
› Online-Bewerbungen:
- ggf. Anlegen einer E-Mail-Adresse, Form einer E-Mail-Bewerbung
"›Zeugnis-Anhänge via .pdf (Erläuterung Vorteil .pdf zu .doc)
- Online-Formulare (bei größeren Firmen)
› Der Einsatz und Umgang mit Jobbörsen (Stellenanzeigen richtig interpretieren)
› Die Jobbörse www.arbeitsagentur.de:
- Anmeldevorgang Portal, eigene Anlage und Verwaltung des Profils
7. Sonstiges:
› Zumutbarkeit: ARGE SGB »Link: ARGE Zumutbarkeit
› Computer-Fachwissen / Test im Internet = Bewerbungsdokument (Urkunde IT)
»Link: IT-Test / »Link: Beispiel-Urkunde Deckblatt »Link: Beispiel-Urkunde Rückseite
› Intelligenztest »Link: IQ-Test_Fragen
› Check Arbeitszeugnisse (keine Rechtsberatung)
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